Lofoten
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Lofoten

Auf einer wunderschönen Landschaftsroute fuhren wir nach Svolvær („schwellendes Wetter“) auf den Lofoten.

Wir kamen gerade rechtzeitig für eine Tour zum Trollfjord mit Seeadlerfütterung an.

Auf dem Weg dorthin fuhren wir gegen 18 Knoten Gegenwind *ui*

Die Berge, Inseln und das teilweise türkisblaue Wasser um uns herum waren wunderschön.

Eingang zum Trollfjord
Lachsfarm

Was für die Mädchen noch erstaunlicher war, war die Beobachtung der Seeadler aus nächster Nähe, wie sie durch die Luft tauchten, um einen Fisch auf der Meeresoberfläche zu fangen, den unser Führer dorthin geworfen hatte.

Offenbar sind die Lofoten das Gebiet in ganz Europa mit der dichtesten Adlerpopulation.

Wir durften auch Möwen berühren, die unserem Führer Fische aus der Hand rissen. Einer landete sogar auf Ernas Hand *wow*

Statue zu Ehren der Frau eines Fischers, die oft rund um die Uhr gearbeitet hatte, wenn ihr Mann auf dem Meer war.

Frau eines Fischers

Als wir zurückkamen, war die Temperatur auf 27 Grad gestiegen, was für diese nördliche Region der Lofoten ein Hitzerekord gewesen sein muss.

Nachdem wir mit Hilfe der Leute, die uns die Bootstour verkauft hatten, die nächsten Tage gründlich geplant hatten, machten wir eine kleine Kletterwanderung, um unsere Wassermelone am Nordmeer zu genießen.

Reisetipps bekommen

Wir waren mutig genug, kurz in einen sehr kalten See zu springen oder sogar zu springen (Magda und ich).

Wir hatten Glück mit unserem Abendessen und dem Parkplatz für die Nacht: herrliche grüne Berge um uns herum, saubere Toilette, viel Platz, völlige Ruhe – als der LKW von 2-6 Uhr morgens den Motor abstellte.

Am nächsten Tag machten wir eine Angeltour. Das Boot wurde von den Wellen geschaukelt, aber zum Glück wurde niemand krank.

Der Kapitän hielt immer dort an, wo er aus Erfahrung wusste, dass es viele Fische geben würde und ein Radar ihm die Fische anzeigte.

Wir alle ließen unsere Angelruten ganz nah beieinander ins Meer fallen. Ich war überrascht, dass zwei Leute tatsächlich einen großen Kabeljau gefangen haben. Aber sie wollten es nicht behalten.

Nachdem ich mich gefangen hatte (Zeigefingerspitze), fing ich eine ziemlich große Makrele und einen kleinen kalten Fisch.

Magda hat eine kleine Makrele gefangen, Alan einen roten Tiefseefisch.

Nach einer Demonstration durch den Skipper bereitete Alan viele Makrelen zu, da andere Leute keine mitbringen wollten. Das Abendessen war gesichert =oD

Die Mädchen waren damit beschäftigt, die Möwen zu füttern, bis ihre Schnäbel sie zu hart trafen. *outch*

Wir gingen zum Strand von Haukland. Der Wind war superstark und kalt. Nur Alan und Magda waren mutig genug, in die Nordsee zu gelangen.

Makrelen, roter Fisch und Pilze zum Abendessen:

After-Dinner-Spaziergang:

Wir begannen unsere heutige Erkundung der Lofoten mit Klettern rund um Å, dem letzten Dorf der Lofoten.

Die Mädchen waren abenteuerlustig wie Bergziegen. Wilma „Das mache ich alleine. Tschüss!"

Rund um Reine:

Reine

In Reine machten wir Halt in einem Fischrestaurant/-laden. Alan kaufte den Heilbutt, den er nicht fangen konnte, und einige interessante Algenchips.

Seeteufel

Das Restaurant hatte sogar einen kleinen Spielplatz und wir nutzten den leeren Außenbereich für unser Sahnefrühstück mit immer noch sehr leckeren schwedischen Blaubeeren und einem atemberaubenden Berg-/Meerpanorama.

Leider hat Wilma nicht auf Autos aufgepasst und ich konnte sie nicht früh genug warnen. Sie wurde also von einem Auto angefahren, als sie von unserem Auto zu uns auf die andere Seite der Einfahrt rasen wollte. Zum Glück fuhr das Auto sehr langsam und drückte sie einfach auf den Kies, ohne sie zu überrollen. Wie auch immer, wir alle, auch der junge deutsche Fahrer, brauchten ein paar Minuten, um uns zu beruhigen.

Wir verbrachten eine schöne Zeit am sehr windigen Strand Skagsanden.

versucht, eine Qualle zu retten

Die Mädchen wollten ihre Hände und Füße in einer größeren Pfütze waschen, die sich bei Ebbe gebildet hatte. Doch der Sand war so weich, dass sie immer tiefer sanken und Erna sogar stürzte. Das Ergebnis war, dass sie bis zum Bauch tropfnass war. Dank Sonne, Wind und einem kurzen Anstoß unserer Heizung ist alles wieder getrocknet.

Jeder Punkt entlang der Straßen in diesem westlichen Teil der Lofoten war von Autos besetzt – super voll! Auch Henningsvær war voller Restaurants und Touristen.

Henningsvær

Wir genossen einen köstlichen Himbeer-Nuss-Kuchen am Hafen und Kletterfelsen mit wunderschönem Blick auf die Insel.

Wie am ersten Abend auf den Lofoten aßen wir Heilbutt auf dem großen Parkplatz an der Fähranlegestelle in Svolvær. Dieses Mal war der Ort einfach viel belebter.

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