Auf dem Weg nach Norwegen
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Auf dem Weg nach Norwegen

Zum Glück haben wir bei unserem Nachtritt weder einen Elch noch ein Rentier getroffen. Stattdessen erlebten wir im Norden einen nie endenden Sonnenuntergang/Sonnenaufgang. Das muss eine Mischung aus Sonnenuntergang im Westen und Sonnenaufgang im Osten gewesen sein. Selbst um zwei Uhr morgens herrschte noch Dämmerung wie in der Abenddämmerung.

Die Tiere tauchten auf unserem morgendlichen Ausritt an der Straße auf. Wir sahen neun Rentiere, darunter ein halbgroßes Albino-Kalb und ein noch kleineres braunes. *toll*

Es waren noch mehr Fahrräder unterwegs, es muss ein Sonntagsrennen gewesen sein.

Im Muddus-Nationalpark betrug die kürzeste Wanderroute 13 km.

Nach ähnlichen Wanderungen war der Weg durch den Wald über Felsen, Wurzeln, bergauf und bergab etwas zu lang.

Wir munterten uns auf, indem wir ein paar der großen Blaubeeren aßen, die unterwegs wuchsen.

Immer wenn wir anhielten, wurden wir von Mücken gefressen.

Am Ende wurden wir mit der Aussicht auf zwei große Wasserfälle, einer Wassermelonenpause und einigen Pilzen für unser nächstes Abendessen belohnt.

Nach dem Abendessen sah zumindest Magda, die vorne saß, ein Rentier an der Straße.

Am nächsten Morgen kamen wir an einer kleinen Rentierherde vorbei. Sogar in einer Stadt stießen wir auf Rentiere, die ruhig auf der Straße gingen.

Schließlich wachten die Mädchen auf und konnten Herden mit vielen Kälbern und Albinos sehen und umherlaufen.

Was ihnen entgangen war, weil wir ein solches Tier nur ein einziges Mal sahen, als sie noch schliefen: Ein dunkelbraunes Elchweibchen mit einem hellbraunen Kalb überquerte unsere Straße.

Wir hatten das Glück, einen Halt mit einem kurzen steilen Anstieg zum Knopf eines großen Wasserfalls zu finden. Hier haben wir etwas Schlangenhaut gefunden.

Als nächstes spazierten wir bei Ebbe über den Meeresgrund in einem Fjord.

In Tromsø sind wir einfach durch die Stadt gelaufen, weil wir zu spät zum Aquarium kamen und keinen weiteren Tag hier verbringen wollten. 

Dom
Hauptstraße „Storgata“
Leseschlange in der Bibliothek
Hafen

Wir haben einen norwegischen Lebensmittelladen erkundet und herausgefunden, dass frische Lebensmittel hier nicht übermäßig teuer sind.

Abendessen und nach dem Abendessen Spaziergang zu einem weiteren Wasserfall direkt am Rastplatz:

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