Verstecktes ungarisches Juwel

Szedeg in Ungarn war fast das Gegenteil von Timisoara. Alle alten Gebäude wurden renoviert. Es gab viel Straßenleben aufgrund eines Musikfestivals. Außerdem gab es in fast jedem Restaurant (Live-)Musik. Überraschenderweise waren die meisten Leute Einheimische, keine Touristen. Insgesamt hatten wir einen sehr angenehmen Sommerabendspaziergang.

So genossen wir eine Mischung aus Musik eines Blasorchesters, chinesischem Streetfood und Sightseeing. Während unser Wrap frisch zubereitet wurde, lernten wir, wie man auf Ungarisch „Danke“ sagt: köszönöm!

Die Votivkirche halte ich für eine der schönsten: hell, bunt, großzügig. Wir waren zufällig während eines Gottesdienstes in der Kirche. Die Orgelmusik und der Gesang haben uns sehr gut gefallen.

Auf dem Musikfestival hörten die Mädchen aufgeregt einer Blaskapelle zu und begannen zu einem Trio aus Percussions, Bass und Gitarre zu tanzen.