Entlang des Skutarisees

In den Bergen sind wir mit 16 Grad aufgestanden. Gegen 8.30 Uhr waren es bereits 29 Grad in Budva, einer weiteren hübschen Altstadt an der Küste, umgeben von Steinmauern. Der Touristen- und damit Stau fing schon bei unserer Abfahrt an.

Zum Glück haben wir in Sveti Stefan einen freien Parkplatz gefunden. Wir gingen am felsigen Strand entlang zur Insel, die mit der Stadt verbunden ist. Überraschenderweise war die Stadt abgesperrt – offenbar ein Sommerresort für Prominente.

Wir gingen schwimmen, direkt neben der Insel. Das Wasser war ziemlich warm und so salzig, dass man schwimmen konnte, ohne sich zu bewegen. Am felsigen Strand haben wir uns fast die Füße verbrannt. Es waren 34 Grad, als wir losfuhren und wir konnten gerade noch aus dem Stau der verrückten Autofahrer herauskommen.

Wir machten eine malerische Fahrt entlang des Skutarisees und kauften lokale Früchte wie Feigen, Nektarinen, Wassermelonen und Pflaumen.

Diese Nacht übernachteten wir auf einem schicken Campingplatz mit Pool und Früchten (Apfelbäume, Trauben- und Kiwibüsche) in Shkodër *erstaunlich*

In einem schicken und gemütlichen Restaurant, direkt am Campingplatz, gab es perfekt zartes und saftiges Rindfleisch und eine lokale Pizza mit Schinken, Champignons und Blauschimmelkäse für nur 17 € *wow* Der Benzinpreis ist jedoch der gleiche wie in Deutschland .

Magda sah drei (!!!) Sternschnuppen. Alan hat zumindest einen bestätigt. Ich warte immer noch auf meinen ersten.