Einige Eindrücke von unserem langen Autofahrtag:
Nachdem wir uns durch das Archipellabyrinth im Vänernsee gewunden hatten, gingen wir durch einen Hindernisparcours von Brücken und wurden mit unserer ersten riesigen Schleuse am Anfang des Trollhättan-Kanals herausgefordert. Wir wurden um mehr als 7 Meter abgesenkt!
Rund um den Yachthafen von Trollhättan besuchten wir zuerst die Schleusen verschiedener Generationen.
Alan rief immer wieder aus: „Atemberaubend, vor Hunderten von Jahren etwas so Massives und Funktionales zu bauen!“
Auf unserer Erkundungstour haben wir auch etwas gefunden, um unsere täglichen Aktivitäten nachzuholen: einen Spielplatz zum Schwingen; oP
Wetterphänomene:
Während des Frühstücks beobachteten wir einige Boote, die direkt neben unserem Pier in die Schleuse kamen. Unter ihnen war auch Massees Yacht - was für ein Zufall! Wir müssen uns zum Abschied winken * nett *
Heute haben wir die Stadt mit dem Fahrrad erkundet.
Wir wurden von verschiedenen Themenspielplätzen geführt * aufregend * Der erste war eine Autowerkstatt:
Wenn es nicht Corona-Zeiten sind, versammeln sich Hunderte von Menschen, um die riesigen Wassermengen (300.000 Liter pro Sekunde) zu sehen, die durch riesige Tore aus dem Vänernsee freigesetzt werden. Derzeit gibt die Stadt Trollhättan den Zeitpunkt der Wasserfreigabe nicht bekannt und tut dies nachts.
In der Höhle der Könige haben Mitglieder der königlichen schwedischen Familie seit 1754 ihre Unterschrift in einen großen Felsen gemeißelt.
Auf dem Weg in die Stadt überquerten wir eine Brücke und trafen zufällig die Dänen, die auf unserem Göta-Kanal-Konvoi waren * lustig *
Wir hatten viel Spaß im ‚Innovatum '- einem Museum zum Erleben der Wissenschaft. Sogar der Wasserhahn in der Toilette leuchtete in Regenbogenfarben, als das Wasser lief * wow *
Das Museum hatte sogar einen Erkundungsspielplatz für Babys!
Danach besuchten wir das SAAB Museum.
Am Nachmittag wollten wir unsere Fahrt auf dem Trollhättan-Kanal fortsetzen, mussten aber 3 Stunden warten, bis ein massives Frachtschiff mit Holzstämmen die Schleuse passiert hatte.
Im Schloss freuten wir uns über einige Ratschläge zur Sicherung unserer Yacht durch unsere deutschen Yachthafennachbarn Susa und Jens = o)
Nach einer Einzel- und einer Dreifachschleuse kamen wir in der Abenddämmerung bei Regenwetter in Lilla Edet an. Zum Glück konnten wir immer noch sicher andocken.
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