Die Heimatstadt von Gustav Vasa
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Die Heimatstadt von Gustav Vasa

Durchschnittsgeschwindigkeit auf unserem Bein nach Kalmar: 5 Knoten. Während des ersten Teils der Fahrt ließen mich Wind und Wolken ein Paar Strumpfhosen unter meine Hose stecken. Dank unseres Gesangs „Liebe, liebe Sonne“ kam die Sonne schließlich heraus und brachte uns sommerliche Temperaturen = oD

Als wir zwischen dem Festland und der Insel Öland fuhren, war das Meer so ruhig, dass wir uns wie auf einer Werbereise für das Mittelmeer fühlten. Das einzige, was uns fehlte, war der Cocktail in unseren Händen; oP Wir konnten leicht Dinge unter Deck tun, ohne krank zu werden.

Bezirksmuseum

Nachdem wir an den nicht so einfach schwimmenden Fingerpfeilern angedockt hatten, erkundeten wir Kalmars Stadt.

geplante Stadt im Barocklayout
Stadttor

Die Mädchen nutzen die Segelzeit immer gut zum Ausruhen. Sobald wir an Land sind, sind sie natürlich aufgeregt und freuen sich, herumzulaufen. Leider beobachtete Erna am Wasserturm nicht, wohin sie ging, und schlug so heftig auf einen Handlauf, dass ihr die Nase blutete * armes Mädchen * Bald darauf hüpfte sie wieder wie ein „wildes Seepferdchen“ durch die Straßen * puh *

alter Wasserturm

Wir kamen zurück, kurz bevor die Wolken beschlossen, Eimer Wasser anstelle von ein paar Regentropfen wie früher zu schütten.

Bank
Dom
Hotel
zwei kleine Raupen

Am Morgen mussten wir unser Boot in einen Handelshafen bringen, um unser Motoröl im Rahmen der regelmäßigen Wartung austauschen zu lassen. Ein halber Tag war also schon vorbei, als wir zu Kalmars Schloss gingen.

Ende des 12. Jahrhunderts wurde auf einer kleinen Insel erstmals ein Verteidigungsturm errichtet, um das nahe gelegene Festland vor Angriffen zu schützen. König Magnus errichtete eine ganze Festung, indem er Türme und eine Ringmauer hinzufügte. Im 16. Jahrhundert verwandelte Gustav Vasa die Festung in einen Renaissancepalast. Das Schloss sieht immer noch weitgehend genauso aus wie damals.

Für unsere Mädchen war es faszinierend, die Räume, Möbel und Kleider echter Majestäten zu sehen.

Guten Appetit!

Wir waren wieder sehr zufrieden mit der schwedischen Kreativität, Kinder für Geschichte zu interessieren. Schwedische Kinder konnten auch eine Geschichte in verschiedenen Schlosskammern hören * nett *

Unsere Mädchen sammelten Briefmarken von verschiedenen Aktivitätsstopps, die auf dem Außengelände verteilt waren. Sie gingen auf Stelzen, fuhren Ski, warfen Kronen (Ringe) an Haken oder Buchstaben (Stangen) durch Löcher.

Übergabe von Preisen und Zertifikaten

Am Ende erhielten sie eine Halskette mit einem silbernen Schlüssel. Leider hat Erna ihre Halskette nicht lange nach Erhalt verloren = o (

Als wir durch Kalmars Altstadt gingen, landete plötzlich etwas Hartes vor uns. Wir dachten zuerst, es sei ein Tennisball, der über den Zaun geworfen worden war, aber es war ein großer grüner Apfel, den ein Baum uns geben wollte = oD Wir teilten glücklich diesen schön fruchtigen, sauren Leckerbissen * lecker *

Mini-Kalmar

Wir stießen auf einen sehr schönen Park mit vielen Stühlen und kleinen Tischen. Eine Gruppe von Menschen spielte verschiedene Geigen. Magda und Erna saßen auf einer Bank direkt in ihrem Kreis, summten mit und klatschten in jeder Pause in die Hände * süß * Ich war damit beschäftigt, saure rote Strömungen und süße rote Gänsebeeren zu pflücken * lecker *

Wohnt Pipi Longstocking hier?

Wir haben den Erkundungstag auf einem anderen kreativen Spielplatz beendet.

Eine der längsten Brücken Europas: Die 6 km lange Öland-Brücke, die die Insel Öland mit Kalmar auf dem schwedischen Festland verbindet.

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