Russisches Resort

Unser erster Stopp des Tages war ein Supermarkt. Eigentlich wollten wir weiter, aber Alan konnte mit dem Sicherheitsmann sprechen und er gab ihm viele Ratschläge, was man in Jūrmala unternehmen kann.

Wir begannen mit einem Kletterpark. Sogar Wilma konnte niedrige Hindernisse überwinden. Erna und Magda waren langsam, weil die Hindernisse für ihre Höhe eine Herausforderung waren, aber sie schafften alle Trails.

Eine russische Familie beschwerte sich darüber, dass unsere Mädchen nicht auf den anspruchsvollen Kletterstrecken sein sollten, weil sie alle aufhalten würden. Zum Glück war ein Mitarbeiter auf unserer Seite, obwohl die Russen recht hatten. Alan entschädigte sie, indem er ihnen Zuckerwatte kaufte. Generell hörten wir um uns herum fast nichts als Russisch.

Nach einem kurzen Stadtrundgang gingen wir in ein Freilichtmuseum – eine Rekonstruktion eines Fischerdorfes.

Eine Wanderung über Planken durch den Wald führte uns zum Meer, wo die Kinder wieder den nassen Sand und ein Bad genossen.