Estlands Universitätsstadt
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Estlands Universitätsstadt

Wir frühstückten auf einem weiteren sehr schönen Rastplatz/Campingplatz am Peipussee. Es war sehr gepflegt mit sauberen Toiletten (sogar mit Toilettenpapier), verschiedenen Sitzbereichen, einer Hollywoodschaukel, Badmintonschlägern, Dartpfeilen und sogar einer Sauna! Es war jedoch niemand da.

Der von uns besuchte Tierpark war etwas enttäuschend. Es gab nicht viele Tiere zu sehen. Es war ein kleiner Park und viele Tiere versteckten sich wegen des ziemlich heißen Wetters. Wir sahen einige Hirsche, einen Elch und Bisons.

Anschließend gingen wir zu Maris Eltern. Sie bereiteten Fleischbällchen, Tomatensalat, selbst angebaute Gurken (mit Sahne), Tomaten und Kartoffeln zu. Sie bereiteten Wasser mit Zitrone und Minze zu und servierten uns köstlichen Rhabarber-Sekt *lecker*

Anschließend gingen wir zu einem kleinen Strand an einem See mit schönen Spielplätzen.

Zum Abendessen gab es sogar ein Grillgericht mit Fisch, Zucchini und Lamm. Maris Eltern ließen uns ihre holzbeheizte Sauna und eine Sprudelbadewanne mit verschiedenen Lichtern ausprobieren. *sehr schön*

Ein paar lustige Morgenschnappschüsse von Magda:

Nach einem späten Frühstück besuchten wir Tartu – die zweitgrößte Stadt Estlands. Tartu wurde erstmals 1070 erwähnt und ist heute eine wichtige Universitätsstadt.

Tartu im Regen

Beim laufenden Food-Festival probierten wir gebratenen Fisch, Blaubeerbrot und Vollkorn-Apfelkuchen. Wir hörten dem Gewinner einer estnischen Talentshow zu und waren von seiner Stimme begeistert.

Die Kinder bedrucken Postkarten bunt.

Auf dem Weg zur Westküste sahen wir die Werbung für ein Pizza-Festival und machten dort Halt. Wir mussten 1 Stunde auf unsere Pizzabestellung warten. Wir verbrachten unsere Zeit damit, verschiedene Kuchen und gebratene Garnelen zu probieren.

Die Nacht verbrachten wir auf einem kleinen staatlichen Campingplatz (Nedrema), eine halbe Stunde von der Fähre entfernt. Es gab nur einen Biker aus Deutschland, einen überdachten Tisch bei den Toiletten, drei beim einzigen Kamin. Leider waren die 3 Stück Feuerholz, die für den gesamten Campingplatz übrig waren, nass geworden und wir konnten kein Feuer machen.

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