Kriege und Sawa
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Kriege und Sawa

Morgengymnastik auf einem Rastplatz an der Autobahn.

Was uns an polnischen Rastplätzen an der Autobahn sehr gut gefallen hat, war die Häufigkeit von Spielplätzen.

Der Name Warschau stammt von einer Legende: Die Fischerkriege fingen die Meerjungfrau Sawa, die in der Weichsel lebte. Er verliebte sich in sie, ließ sie frei und sie bauten am Flussufer ein Haus, das nach diesem Paar benannt wurde: Warszawa (Warschau).

Wir erkundeten die Innenstadt mit ihren farbenfrohen und sauber renovierten Häusern, trafen auf talentierte Straßenmaler und hatten jede Menge Spaß auf der Stadtmauer.

Außerhalb der Altstadt fanden wir einen riesigen modernen Spielplatz, sogar mit Wasserbereich. Als wir gehen wollten, klemmte Wilma ihren Fuß in ein Metallgelenk, aus dem das Blut tropfte. Zum Glück konnte sie schon wieder laufen, als wir die Stadtmauer entlang kletterten.

Wir probierten Pierogi (Teigtaschen) gefüllt mit Lachs und Camembert (etwas trocken), Waldfrüchten und süßem Quark (sehr lecker). Wir genossen sie in einem Wasserbrunnenpark, der nachts mit Musik beleuchtet wurde.

Wir haben Straßenmusik in der ganzen Stadt sehr genossen (Geige, Klavier, Saxophon, so etwas wie eine Harfe).

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