Musik und Royals
, geschrieben:

Musik und Royals

Auf unserer Reise, in Ländern außerhalb Österreichs, waren die Leute beim Tragen von Masken in Innenräumen nicht so streng. Man konnte sogar ungarische Geschäfte, nicht nur Restaurants, ohne Maske betreten.

Wir haben fast 2 Stunden damit verbracht, einen Parkplatz in Wien zu finden. So viele Einbahnstraßen und Baustellen machten das Autofahren sehr kompliziert.

Oper
Albertina – Kunstgalerie
Ankeruhr

Wir sind durch die riesige Stadt mit all den schönen Häusern gelaufen. Das machte uns schon so hungrig, dass wir uns zum Mittagessen in ein chinesisches Restaurant setzten (verschiedenes chinesisches Gemüse, Pilze, Nudeln).

Hofburg

Als nächstes besuchten wir die Katakomben und den Nordturm des Stephansdoms. In den Katakomben unserer Kirche und unter dem Kuppelplatz sahen wir viele Särge, Urnen und Knochen *ooohhh*

Stephans Kuppel
„Die Pummerin“ – Kirchenglocke

Danach hatten wir Spaß im ‚The House of Music'. Wir gingen Treppen hinauf, die Töne wie auf einer musikalischen Skala machten.

komponieren unseren eigenen Walzer

Wir komponierten unseren eigenen Walzer durch Würfeln. Die Nummer bestimmte einen Teil der Melodie.

Wir konnten hören, als wären wir eine Katze oder eine Schildkröte. Wir haben gehört, wie Musik in verschiedenen Umgebungen klingt (langer Flur, Stadion, Badezimmer). Wir konnten hören, was das Baby im Mutterleib hört.

Und schließlich durften wir die Wiener Philharmoniker dirigieren.

Es war schon dunkel, als wir ein veganes Restaurant zum Abendessen fanden. Wir hatten einen Burger, einen Wrap und süße Pommes.

Das Abenteuer des Tages bestand nicht nur darin, einen Parkplatz zu finden, sondern auch wieder zu unserem Auto zu gelangen. Irgendwie bot die App, über die wir mit dem Auto in die Tiefgarage eingefahren sind, keinen Weg zurück ins Gebäude. Zum Glück hat jemand, der dort gearbeitet hat, das Gebäude zu spät verlassen und uns geholfen, in die Garage zu kommen *wow*

Guten Morgen!

Heute verbrachten wir den Tag im Schloss Schönbrunn. Am Morgen besuchten wir den Zoo. Mit „wir“ meine ich für mehr als 1 Stunde Alan mit Erna + Wilma, getrennt von Magda und mir. Magda konnte die Tiere nicht so sehr genießen. Sie wollte die anderen drei finden.

Alan hatte alle unsere Telefone, also versuchte ich, ihn von einem Telefon anzurufen, das ich vom Zoopersonal bekommen hatte. Keine Antwort. Alan wurde angekündigt – niemand tauchte auf. Schließlich sah Magda Erna und wir waren alle glücklich wieder zusammen.

Der Tiergarten Schönbrunn wurde 1752 von den Habsburgern im Park von Schloss Schönbrunn angelegt und ist heute der älteste noch in Betrieb befindliche Tiergarten der Welt.

Als nächstes verirrten sich Magda & Erna in einem Heckenlabyrinth. Als wir sie fanden, beschlossen sie, lieber gemeinsam die Mitte des Labyrinths zu finden ;oP

Wir haben es geschafft!

Im Schloss hatten wir viel Spaß beim interaktiven Kindermuseum. Wir probierten Prinzessinnenkleider an, spielten Friseur auf Perücken und feierten ein königliches Fest.

Bei einer Führung erfuhren wir, dass der Name „Schönbrunn“ von einem Brunnen stammt, der auf dem Gelände gefunden wurde.

auf Hufeisen

Schloss Schönbrunn in seiner heutigen Form wurde in den 1740–50er Jahren unter Kaiserin Maria Theresia, die das Anwesen als Hochzeitsgeschenk erhielt, erbaut und umgebaut.

Was wir über das königliche Leben von Maria Teresa und ihrer Kinderzeit erfahren haben. Die Kaiserin hatte 16 Kinder, von denen sechs an verschiedenen Infektionskrankheiten starben.

Etwa 1000 Bedienstete kümmerten sich um Reinigung, Wäsche, Kochen, Heizung, Beleuchtung, Ankleiden, Baden, Entleeren der Toilette (die bereits ein isoliertes Fließwassersystem nutzte) usw.

Richtig knicksen lernen

Die Royals nahmen einmal im Monat ein Bad, immer noch in einem Kleid, damit ihre Dienstmädchen sie nicht nackt sahen. Sie haben sich bereits die Zähne geputzt und wurden zweimal pro Woche vom Zahnarzt untersucht!

Es war sehr beliebt, Perücken aus Haaren armer Menschen zu tragen, die ihr Haar als Einkommensquelle nutzten.

Flöhe und Läuse waren ein großes Problem. Als Flohfalle steckten sich die Royals winzige Käfige ins Haar. In dem Käfig war ein Tuch, das in Blut und Honig getränkt war. Die Flöhe wurden vom Blutgeruch angelockt, m durch kleine Löcher im Käfig und blieben am klebrigen Honig hängen.

Auf dem Rückweg zum Auto sahen wir einen wilden Fuchs *wow*

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

de_DEDeutsch
↑ Aufwärts