Mit den Einheimischen
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Mit den Einheimischen

Sonnenaufgang

Heute morgen wurden wir durch das Läuten der Kuhglocken geweckt. Sie grasten ruhig um unser Auto herum *cool*

Wir verbrachten den ganzen Vormittag in Bitola. Wir haben es genossen, über den mit Gemüse, (Trocken-)Früchten, Getreide, Nüssen, aber auch Kleidung gefüllten Markt zu schlendern.

Wir kauften getrockneten Ingwer (überraschenderweise auch die Kinder liebten es), Papaya und Ananas, die in Preiselbeersaft getränkt waren, in einem Geschäft, nicht an einem Marktstand, weil sie Kreditkarten akzeptierten.

Wir hatten super Glück mit unserem Frühstück. Wir entdeckten eine familiengeführte Bäckerei vor Ort, in der wir uns sogar hineinsetzen konnten. Der alte Mann, der uns bediente, war sehr fürsorglich und sorgte dafür, dass alles zu unserer Zufriedenheit war.

schneiden, genau wie Papa

Wir liebten den flauschigen gebratenen Teig, der mit Feta oder Hackfleisch gefüllt war. Die Blätterteigpizza mit Fleisch war auch gut. Wir mochten einen Ring aus Nüssen, der mit Eiweiß zusammengehalten wurde. Eine Honig-Nuss-Torte und zwei Stück Sahnetorte waren uns etwas zu süß. Dann schauten die Mädchen lieber balkanische Musikvideos.

Irgendwann sind wir auf den modernen Teil von Bitola gestoßen, aber er hat uns wegen der vielen westlichen Geschäfte nicht so gut gefallen wie der alte / traditionelle Teil.

Auch in dieser Stadt waren die Straßen und Gehwege übersät. Wir gehen davon aus, dass dies nicht nur auf fehlende (leere) Mülleimer zurückzuführen ist, sondern dass die Menschen hier die Umweltverschmutzung möglicherweise nicht so bewusst wahrnehmen.

Auf dem Rückweg zu unserem Auto trafen wir einen Mazedonier, der in München lebt. Er hat zwei Tassen Zitronenlimonade bezahlt, damit wir sie probieren können *nett* Wir fanden den Geschmack nur ein wenig künstlich.

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